Weitere Informationen zum Hersteller
Bosse ist ein Unternehmen der international agierenden Holding Dauphin Office Interiors GmbH & Co. KG. Im Jahr 2013 erwirtschaftete die Dauphin-Gruppe mit über 733 Mitarbeitern einen Umsatz in Höhe von 125 Millionen Euro.
Ob Stühle, Tische, Systemmöbel oder Raum-in-Raum-Lösungen: Kunden erhalten alles aus einer Hand. Und zwar weltweit.
Die Firma Bosse gehört zu den Schwergewichten der Büromöbelbranche, hat ein ausgezeichnetes Renommee und produziert durchweg hochwertige Büromöbel in Fortsetzung der Ideen des Bauhauses.
Mit 24 Vertriebs- und Produktionsgesellschaften im In- und Ausland sowie zahlreichen Lizenznehmern und Vertretungen in 80 Ländern ist die Dauphin-Gruppe einer der führenden Büromöbelhersteller im europäischen Raum.
MADE IN GERMANY.
Bosse produziert in Höxter. Mitten in Deutschland. Ob Büromöbel oder Trennwände – in Sachen Qualität macht das Unternehmen keine Kompromisse.
In der Hochwertigkeit der Elemente zeigt sich die Liebe zum Detail, die Bosse charakterisiert. Sie ist einer der wichtigsten Erfolgsfaktoren der Firma, die auch gern Einblicke in ihre Produktion gibt.
Bei Bosse entstehen Designmöbel, High-Tech trifft auf Handarbeit. Jeder Mitarbeiter und jeder einzelne Bearbeitungs- oder Logistikschritt ist Teil eines definierten Qualitätsmanagementprozesses – die einzige Chance, eine Null-Fehler-Produktion aus der Theorie tägliche Praxis werden zu lassen.
BOSSE MAG MUTTER NATUR.
Wir leben in einer Zeit, in der ein verantwortungsbewusster Umgang mit Ressourcen selbstverständlich dazu gehört.
Ob im Büro, privat oder in der Produktion von Gütern: Ökologie zählt! Bosse fertigt ausschließlich hochqualitatives Mobiliar mit einem hohen Nutzwert und langer Lebensdauer.
Das ist gut für Mensch und Umwelt, Kind und Spross, Gegenwart und Zukunft.
Historie
1960er.
Die Beatles revolutionieren die Musik und Neil Armstrong betritt als erster Mensch den Mond. Ein neues Zeitalter beginnt. Günter Bosse gründet Bosse Design in Höxter/Stahle und widmet sich der Entwicklung innovativer Systemschränke und Systemtrennwände.
1970er.
Eine Milliarde Menschen sehen das Elvis Presley Konzert „Aloha from Hawaii“ live per Satellit, Videospiele Erlangen Marktreife. Mit dem Einsatz moderner Technologie verfeinert Bosse das Prinzip seiner Systeme.
1980er.
Der Zauberwürfel fasziniert, aus Schallplatten werden CDs, die Menschheit startet mit IBM-PCs ins Informationszeitalter. Bosse entwickelt die erste vom Gebäudekörper unabhängige Raum-in-Raum-Lösung. Als Pionier auf diesem Gebiet feiert Bosse besonders große Erfolge im Shop-in-Shop-Bereich der Deutschen Telekom.
1990er.
Zum ersten Mal seit 28 Jahren nimmt in Barcelona wieder eine gesamtdeutsche Mannschaft an den Olympischen Sommerspielen teil, Handys machen mobil. Bosse stellt sich international auf und wird Teil der Dauphin-Gruppe. Das durchdachte Raum-in-Raum-System hält Einzug in Großunternehmen.
2000er.
Roger Federer startet in Wimbledon durch, GPS-Navigationssysteme übernehmen die Führung auf der Straße und eine Frau regiert im deutschen Kanzleramt. Bosse übernimmt den Büromöbelhersteller mrd und bringt das System modul space zur Marktreife.
Anfang 2010er.
Apple sorgt mit dem iPad für Furore, Dirk Nowitzki gewinnt als erster Deutscher die Basketball-Meisterschaft NBA und die NASA Raumsonde Messenger erreicht den Planeten Merkur. Bosse entwickelt die zweite Generation des human space Cubes und begeistert mit modernster Technik in dynamischer Formensprache.
Heute.
Als Spezialist für ganzheitliche Bürolösungen ist Bosse zusammen mit Dauphin, Trendoffice und Züco als eigenständiges Unternehmen in die Dauphin HumanDesign® Group eingebettet. Mit Dauphin Home wurde 2010 zusätzlich eine exklusive Einrichtungsmarke für moderne Wohnwelten geschaffen, die ausgesuchte Kollektionen von Bosse und Züco aufgreift und gezielt ergänzt. Innerhalb der Unternehmensgruppe positioniert sich Bosse mit der besonderen Kompetenz für Raumgestaltungs- und Büromöbelsysteme. Grenzenlose Variabilität und Erweiterbarkeit in Verbindung mit faszinierenden Designkonzepten setzen wichtige Signale für die Zukunft – „offen für alles“ lautet die sprichwörtliche Maxime.